Der Shiba - eine uralte ursprüngliche japanische Rasse

Der Shiba Inu ist eine der ältesten japanischen Rassen und laut Untersuchungen sehr eng mit dem Wolf verwandt. In Japan wurde die Rasse 1937 zum Naturdenkmal erklärt. Damals wurden Shiba zur Jagd aber auch als Hofhunde gezüchtet und gehalten. Diese Prägung ist auch heute noch zu erkennen.

Zum einen ist er ein schlauer und selbstständiger Jäger, der gerne körperlich und geistig gefordert werden möchte. Zum anderen ist er ein Beschützer, der sich so schnell nicht einschüchtern lässt und seine Familie verteidigt. Seine Treue und Loyalität steht einem Akita, mit seinem berühmtesten Vertreter Hachikō, in nichts nach.

So kann bei richtiger Erziehung und Führung der Shiba ein treuer Gefährte im Leben sein, der einem immer mit Witz, Eleganz und den hinreißenden Augen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.

Ein treuer Gefährte mit Charme

In Japan bewertet man den Shiba neben den optischen Eigenschaften wie allgemeine Fellfarbe, Statur und dem weißen Fell („Urajiro“) an den richtigen Stellen vor allem charakterlich in drei Kategorien:

Ryousei: Die Gutartigkeit eines Shiba sollte immer erkennbar sein. Dabei geht es weniger Unterwürfigkeit, vielmehr steht dieser Charakterzug für die Treue und den Gehorsam eines Shiba zu seinem Besitzer.

Kan’i: Kühnheit im Einklang mit Erhabenheit sollen den Shiba auszeichnen. Mutig stellt er sich Bedrohungen ohne übermäßige Aggressivität zu zeigen. Ausgeglichen und ruhig läuft er durch sein Leben.

Soboku: Ein Shiba ist die personifizierte Schlichtheit. Seine Bewegung und Mimik heben sich durch geradezu mühelose, einfache Eleganz ab. Seine Schönheit wirkt ungezwungen und ursprünglich.

 

Mit all seinen positiven Eigenschaften kommen natürlich auch ein paar Dinge, die man sich bewusst machen sollte. Intelligenz führt schnell zu Sturheit, wenn der Shiba das Kommando nicht nachvollziehen kann oder bei vielen Wiederholungen schnell das Interesse verliert. Einen “will to please“, wie dies bei vielen europäischen Rassen (z.B. dem Schäferhund oder Labrador) zu sehen ist, hat der Shiba nicht und zeigt sein Können nur dann, wenn er es als sinnvoll erachtet oder es sich in Form von Leckerli oder Spielen lohnt. Beim körperlicher oder mentaler Förderung blüht er auf, denn durch seine Intelligenz und seine Energie will der Shiba gefordert sowie gefördert werden.

Das Fell des Shiba ist kurz und dicht, daher ist es sehr kuschelig. Das Besondere ist zudem, dass das Fell nahezu schmutzabweisend ist und im Vergleich zum Fell vieler anderer Hunderassen kaum riecht. Beim Fellwechsel wird man sich immer wieder aufs Neue wundern, wie viel Fell dieser Hund hat. Allgemein sind Shiba sehr saubere Hunde und sie können sehr selbstständig sein, d.h. suchen nicht immer nach ständiger Aufmerksamkeit.

Wie sieht der FCI Rassestandard für den Shiba aus?

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